Nach einem DNF gibt es nichts zu lachen? Doch!

Auch miese Racedays muss man feiern. Deshalb findest du bei DNF.LOL lustige Geschenke für Läufer und Sportler rund um Wettkampf-Fails, DNFs, miserable Trainingsläufe und Rennen, die der absolute Totalschaden waren.

Vom Macher von

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Läufer Geschenke von witzig bis heiter

Wenn es an einem Renntag mal so gar nicht läuft wie geplant, machen diese Sport Geschenk-Sets richtig Freude.

Laufen, scheitern, happy sein: Über DNF.LOL

DNF. Did Not Finish. Bei einem Rennen die Ziellinie nicht zu erreichen, ist der Schrecken eines jeden Läufers. Auch ich bin überhaupt nicht scharf auf ein DNF – und hab trotzdem schon welche kassiert. Wer ich bin und wie DNF.LOL entstanden ist, das erfährst du hier.

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DNF im Sport: Eine Abkürzung voller Bedeutung und Drama

Keiner will es, aber früher oder später kriegen die meisten von uns trotzdem eins: ein DNF. Das berühmt berüchtigte DNF ist der Schrecken vieler Sportler. „Mich hat es dnfed“ heißt so viel wie „ich bin grandios gescheitert“. Und scheitern will niemand. Schon gar nicht möchte man zugeben, dass man ein Rennen nicht gefinisht hat. Diese drei einfachen Buchstaben – DNF – sind daher nicht bloß eine Abkürzung für einen miesen Raceday. Sie sind oft pures Drama. Aber der Reihe nach…

Was bedeutet DNF?

DNF ist die Abkürzung für Did Not Finish, was so viel bedeutet wie „nicht beendet“ oder „nicht im Ziel angekommen“. Hier wird das Drama für Läufer und andere Sportler schon in Ansätzen spürbar: Wer es nicht schafft, einen Wettkampf zu Ende zu bringen, der hat versagt. Und zu versagen ist ziemlich kacke. Dabei können die Gründe für ein DNF im Sport ganz schön vielfältig sein.

Die häufigsten Gründe für ein DNF beim Laufen

Im Ausdauersport treten DNFs gar nicht so selten auf. Oft ist die eigene Selbstüberschätzung der Grund, warum Sportler ihre Rennen vorzeitig beenden müssen. Wer z.B. zum ersten Mal einen Marathon läuft, kann an der puren Distanz scheitern (42 km sind oft länger, als man denkt, das muss man mental erstmal wegstecken). Aber auch an der mehrstündigen Belastung, die am Ende einfach zu krass für den eigenen Körper ist. Oft realisiert man das erst während des Rennens, wenn man keinen Rückzieher mehr machen kann. Bei langen Ultramarathons jenseits der 42 km gibt es außerdem oft Cut-Offs, die man einhalten muss. Das heißt, wer zu bestimmten Zeiten nicht bestimmte Checkpoints passiert hat, wird aus dem Wettkampf genommen. Die Folge: DNF! Aber auch das Wetter kann bei einem DNF eine Rolle spielen: übermäßige Hitze kann ebenso der Feind des Finish sein, wie Kälte oder Platzregen. Manchmal sind es auch Verletzungen, die einen hindern, weiterzumachen: Wer umknickt oder stürzt muss vielleicht aufgeben. Dann heißt es auch: DNF! Blöd gelaufen.

Das Marathon DNF: Der Klassiker

Der Mythos Marathon ist schon fast ein magischer DNF-Magnet. Viele Läufer haben das Ziel, einmal im Leben einen Marathon zu finishen. Vielleicht sogar noch bei einem legendären Lauf-Event wie dem New York Marathon oder London Marathon. Der Wunsch, die 42 km einmal zu schaffen, ist bei manchen Läufern stärker ausgeprägt als ihr tatsächlicher Trainingszustand. Einen Marathon nicht nur zu laufen, sondern auch zu finishen und dabei gesund im Ziel anzukommen, ist wahrlich kein Pappenstil. Das unterschätzen manche Läufer und gehen eher schlecht als recht trainiert an den Start. „Ein DNF ist keine Option“, sagen sie dann. Wirklich? Ich sage: Doch, durchaus. Immer.

Warum sich ein Did Not Finish oft so krass anfühlt

Du bist gescheitert. Du hast versagt. Du bist ein Loser. Nach einem DNF im Sport bekommt man so etwas von anderen zum Glück selten gesagt. Aber man redet es sich manchmal selbst ein. Und das ist nicht gut. Ein Did Not Finish nagt oft am eigenen Selbstwertgefühl. DNFs können einen richtig runterziehen – und zwar nachhaltig. So weit, dass man sogar die Lust am Laufen verliert. Ohne Scheiß, das gibt’s. Um stilecht zu scheitern, muss man im Kopf stark sein. Ist man das nicht, fühlt sich ein DNF schon arg übel an. Zum Glück kann man was dagegen tun.

Darum musst du miese Racedays feiern!

Ein Rennen wird im Kopf entschieden, sagt man. Wie man mit Niederlagen umgeht auch. Wer einen richtig schlechten Lauf hat, darf vor allem nicht den Fehler machen, im eigenen Selbstmitleid zu versinken. An sich zu zweifeln, hilft niemandem, schon gar nicht einem selbst. Daher sage ich: Cacke Diem! Sch*** auf einen miesen Raceday und feiere ihn! Sich die gute Laune zu bewahren, ist für Läufer und Sportler das allerwichtigste an schwarzen Renntagen. Auch wer die Ziellinie nicht erreicht, sein Rennen nicht finisht und ein DNF kassiert hat, ist ein Sieger. Den Kampf gegen den inneren Schweinehund hat er oder sie auf jeden Fall schon gewonnen.

Finisher Shirts und Finisher Medaillen: Und was kriegen die mit einem DNF?

Am Ende eines miesen Racedays heißt es für manche: Ich krieg was, was du nicht kriegst. Wer ein DNF hat, dem wird manchmal die Finisher-Medaille und die Finisher-Urkunde verwehrt. Das ist dann doof. Oft darf man nicht mal die Startnummer mit nach Hause nehmen. Ein DNF nagt also nicht nur mental an einem. Wenn einem das ganz coole Zeug verwehrt wird, wie z.B. Finisher-Medaillen oder andere Ziel-Goodies, ist das schon mies. Hier will ich mit DNF.LOL Abhilfe schaffen.

Lustige Geschenke für Läufer und Sportler

Nach einem DNF oder miesen Raceday braucht man vor allem eines: Gute Laune. Ich dachte mir deshalb, lustige Geschenkideen für Läufer und Sportler sind genau das richtige, um schlecht Gelaunte zum Lachen zu bringen. Deshalb habe ich Geschenk-Sets geschnürt, die allerhand witzige Sachen enthalten. Zum Beispiel das Geschenk-Set „Ehrenrettung“. Es enthält eine DNF-Medaille für alle, die ganz genau wissen, dass sie nicht gefinisht haben. Dazu gibt es eine stylische Misserfolgs-Bescheinigung, die das Scheitern offiziell bestätigt. Und vieles mehr, das die Stimmung hebt: Luftballons mit lustigen Läufer-Sprüchen, schwarzes Konfetti oder Taschentücher zum Tränchen trocknen, um nur ein paar zu nennen.